Handlung
Neun Menschen treffen an einem Bahnhof aufeinander. Sie warten auf den nächsten Zug. Vielleicht auch auf das Leben. Eine junge Generation in der Ohnmacht des Alltags gefangen aber dennoch auf der Suche nach Liebe, Geborgenheit, Ausbruch, dem Sinn des Lebens und mit dem tiefen Bedürfnis, dazuzugehören. Dass die Zeit keinen Halt macht, scheinen sie erst dann zu spüren, wenn Beziehungen enden und der eigene Kosmos zusammenzubrechen droht.
In Ganze Tage, ganze Nächte zeichnet Xavier Durringer, einer der berühmtesten zeitgenössischen Dramatiker:innen Frankreichs, in gefühlvollen Momentaufnahmen ein eindringliches Bild vom Jungsein in all seiner Widersprüchlichkeit: hart, doch berührend ehrlich und überraschend leicht in seiner Melancholie.
Ein Schauspiel von Xavier Durringer
Aus dem Französischen von Alain Jadot und Andreas Jandl
- Inszenierung: Jochen Schölch
- Bühne und Kostüme: Hannes Neumaier
- Dramaturgie: Nida Bulgun, Celine Lacherdinger
- Licht: Benjamin Schmidt
- Darsteller:in: Florian Lange, Frieda Lüttringhaus, Hannah Moreth, Finn-Morten Schuy, Ilias Ouadi, John Ragner, Alexander Schmidt, Hannes Tillian, Daria Welsch
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