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Mit dem Tod wollen wir nichts zu tun haben. Mit dem eigenen schon gar nicht. Trauer wird selten öffentlich ausgetragen, Beerdigungsrituale nur noch stark verkürzt praktiziert. Und dennoch bleibt die nagende Gewissheit der Unausweichlichkeit des eigenen Sterbens. Also doch mal einen Gedanken daran riskieren. Das Sterben kennen wir vor allem durch Filme, Berichte und Literatur. Können wir durch die Auseinandersetzung mit dem Sterben anderer erfahren, was es für uns selbst bedeutet? Und kann man sich da nicht irgendwie besser vorbereiten, auf dieses Sterben?
In "Nach den Fakten kommt das Nichts" untersucht Maike Bouschen gemeinsam mit den Mitwirkenden und zu Musik von Caio de Azevedo, ob man Sterben üben kann.
Bilder & Filme
Termine & Tickets
November 2017
Di 14.11.2017
19.30
Uhr,
Luisenstraße - Reaktorhalle
Mi 15.11.2017
19.30
Uhr,
Luisenstraße - Reaktorhalle
Fr 17.11.2017
19.30
Uhr,
Luisenstraße - Reaktorhalle
Team & Besetzung
- Regie Maike Bouschen
- Bühne Klara Mand
- Kostüm Stephanie Zimmer
- Komposition Caio de Azevedo
- Dramaturgie Natalie Baudy
- Mit Clara Liepsch, Maria Magdalena Mund, Lavinia Nowak, Benedict Sieverding, Tobias Butorac, Thomas Würfflein, Dora Garcidueñas, Maria José Rodriguez
- Regieassistenz Annabel Targownik