Masterstudiengang Kulturjournalismus

Wer in den Kulturjournalismus will, muss im Strom der Daten, Sprachen und Symbole einen kühlen Kopf bewahren. Haltung und Neugier, Tempo und Humor, Kreativität und wildes Denken sind gefragt, um die Sprachverwirrung unserer Gegenwart zu entwirren. Der neue Masterstudiengang Kulturjournalismus reagiert umfassend auf den Wandel in den Medien. Als einziger Kulturjournalismusstudiengang im deutschsprachigen Raum vereint er Kunstanalyse, journalistisches Handwerk und Medieninnovation.

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Über den Studiengang

Abschluss: Master of Arts
Regelstudienzeit: 4 Semester
Start zum: Wintersemester
ECTS-Punkte: 120
Sprachkenntnisse: Deutsch (C1)
Kosten: nur Semesterbeitrag
Bewerbungsfrist: 31. Mai

Der Masterstudiengang Kulturjournalismus ist im Kooperationsmodell der Theaterakademie August Everding ein Studiengang der Hochschule für Musik und Theater München.

Der Masterstudiengang Kulturjournalismus ist ein Vollzeitstudium. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester und umfasst 120 ECTS-Punkte. Die Studien- und Prüfungsleistungen werden in Form von journalistischen Beiträgen, Klausuren, Hausarbeiten, Referaten, Praxisprojekten, Präsentationen und einer Masterarbeit erbracht. Start ist jedes Jahr im Wintersemester.

Studiengangsleitung

Prof. Dorte Lena Eilers

Dorte Lena Eilers ist seit Mai 2022 Professorin und Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Institut für Kulturmanagement und Medien der Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit der Theaterakademie August Everding. Zudem arbeitet sie als Kulturjournalistin, überwiegend in den Sparten Musik und Theater vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Entwicklungen. Zuvor war sie von 2007 bis 2021 Redakteurin, zuletzt Chefredakteurin von Theater der Zeit. Sie ist Mitglied im Kuratorium des Fonds Darstellende Künste und im Beirat der Zeitschrift „junge bühne und war in diversen Jurys tätig (u.a. beim Theaterpreis des Bundes und den Mülheimer Theatertagen). Publikationen (als Mitherausgeberin) u.a. über Frank Castorf, Dimiter Gotscheff, das bulgarische Theater und neue deutschsprachige Dramatik. Zuletzt ist ihr Gesprächsband „backstage TSCHEPLANOWA“ erschienen.