Mi 19.02.2020
19.30
Uhr,
Luisenstraße - Reaktorhalle
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Man wird in die Welt geworfen. Da ist man also und existiert. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich fragt, wie man zu der*dem geworden ist, die*der man ist. Existieren heißt, Möglichkeiten zu ergreifen und andere fallen zu lassen. Der Regisseur und seine Eltern sind in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt. 1991 kommen sie gemeinsam in die BRD. In Frankfurt am Main werden die jungen Eltern zwischen Kunst, Designerklamotten und Äppler gemeinsam mit dem Kind erwachsen. Interviews mit den Eltern bilden die Basis einer performativen Auseinandersetzung. Inwiefern sind vergangene Erlebnisse innerhalb der Familie für die eigene ( politische ) Identität bestimmend?
Bilder & Filme
In Kooperation mit
Termine & Tickets
Februar 2020
Do 20.02.2020
19.30
Uhr,
Luisenstraße - Reaktorhalle
Team & Besetzung
- Inszenierung und Raum Demjan Duran
- Musik und Komposition Giovanni Berg
- Dramaturgie Julia Hammerstiel
- Licht Benjamin Schmidt
- Videotechnik Stefan Arndt
- Mit Leonard Dick