Beschreibung
© Regine Heiland
Martina Veh ist seit 1999 Regisseurin für Musik- und Sprechtheater. In den Grenzbereichen der bildenden und darstellenden Künste fühlt sie sich international zu Hause. Ihr Betätigungsfeld sind in den letzten Jahren vor allem Uraufführungen im Bereich Neue Musik, da ihr das Entwickeln neuer Stücke besonders am Herzen liegt. Über 60 Projekte hat sie sowohl an Städtischen/Staatlichen Theatern als auch in der "Freien Szene" inszeniert. Derzeit arbeitet sie an einem Spielfilm mit dokumentarischen Mitteln nach der Odyssee des Homer in Kalabrien.
Inszenierungen z.B. für die Sächsische Staatsoper Dresden, die Queen Elisabeth Hall London, das Edinburgh Fringe Festival, das junge Ensemble der Bayerischen Staatsoper, das Theater Erfurt, das Landestheater Niederbayern, das Pfalztheater Kaiserslautern, die Masterclass Operngesang der Theaterakademie August Everding, das Frühlingsfestival Budapest sowie das MÜPA Budapest, The Helix Theatre Dublin, die Händelfestspiele Halle und für die Biennale München.
Werkauswahl: Gutenberg (V.D. Kirchner, 2016), L’incoronazione di Poppea (C. Monteverdi, 2016), STYX Orfeo's past Now (A. Strauch, 2014), L'Olimpiade (Metastasio, E. Pons, G. Geisse, 2014), Odyssee, Fliegender Teppich (S. Altan, A. Elkana, G. Koumendakis, 2013), President Jekyll (Frido Mann, C. Reiserer, 2012), Neda, der Ruf, die Stimme (A. Strauch, 2012), Man kann nie Wissen (E. Bechert, 2011), Mass (L. Bernstein, 2010), Die Entführung aus dem Serail (W. A. Mozart, 2010), UT.OP-er (A. Strauch, 2009), Don Giovanni (W. A. Mozart, 2008), The Turn of The Screw (B. Britten, 2007), Asciano in Alba (W. A. Mozart, 2006), Giulio Cesare in Egitto (G. F. Händel, 2005), La Traviata (G. Verdi, 2005), Madama Butterfly (G. Puccini, 2002), Cardillac (P. Hindemith, 2001), Natascha Ungeheuer (H. W. Henze, 1999), Amadis in Grecia (P. Torri, 1998)
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