Elisabeth Freyhoff

Steckbrief

Die deutsch-georgische Sopranistin Elisabeth Freyhoff ist eine gefragte Künstlerin in den Bereichen Oper, Lied und Konzert. In der kommenden Spielzeit gibt sie ihr Rollendebüt als „Gwen“ in der zeitgenössischen Kammeroper 4.48 Psychose und ihr Hausdebüt am Theater an der Wien als „Serpetta“ in Mozarts La finta giardiniera in einer Produktion der Kammeroper. Sie war u.a. in den Rollen der „Pamina“ (Die Zauberflöte), „Susanna“ (Figaros Hochzeit), „Caroline“ (Die heimliche Ehe), „Baronin Freimann“ (Der Wildschütz) zu erleben und trat als Lied- und Konzertsängerin in Konzertsälen und bei Festivals in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Griechenland auf. Ihre Gesangsausbildung erhielt die junge Sopranistin im Rahmen eines Jungstudiums an der Freiburger Akademie zur Begabtenförderung bei Prof. Angela Nick und anschließend an der Hochschule für Musik und Theater bei KS Prof. Christiane Iven, KS Prof. Julie Kaufmann, Prof. Sabine Lahm und ab dem kommenden Semester bei Prof. Lars Woldt. Elisabeth wurde in der georgischen Hauptstadt Tiflis geboren und wuchs in Kehl am Rhein, an der deutsch-französischen Grenze auf. Ihr trilinguales Aufwachsen ermöglichte ihr schon früh eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Sprachen und hilft ihr fortwährend bei der präzisen Erarbeitung von fremdsprachigem Repertoire, für welches die Sängerin eine große Leidenschaft hegt.

Produktionen