Beschreibung
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Beniamino Foschini ist Kunsthistoriker für moderne und zeitgenössische Kunst mit Interessen und Praxis in den Bereichen Kuratieren, Kunstkritik, Comics und Ästhetik und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München über Kasimir Malewitsch und die Bildparodie. Er lehrte an der Akademie der Bildenden Künste in München und ist derzeit Dozent für Ästhetische Grundlagen an der Theaterakademie August Everding.
Seine Essays wurden international in Fachzeitschriften wie K. Revue trans-européenne de philosophie et arts (Frankreich-Italien), Zeszyty Artystyczne (Polen) und Kunstchronik (Deutschland) sowie in Ausstellungskatalogen veröffentlicht. Er hat Kunstkritiken für Zeitschriften wie Exibart, Flash Art und Doppiozero verfasst und schreibt gelegentlich für Spike und porcile.org.
Aktuell beschäftigt er sich mit dem Frühwerk von Rosemarie Trockel, den Schriften von Hannah Höch und den Strategien von Künstlerinnen im München der 1970er und 1980er Jahre.